Feuerlöwen Gudensberg & Obervorschütz Tatzenabnahme
Tatzenabnahme am Stadtfeuerwehrtag
Pünktlich um 10:30 Uhr starteten am vergangenen Samstag die kleinsten der Gudensberger Feuerwehren.
Nach dem gemeinsamen Aufwärmen mit dem Spiel Pferderennen ging es direkt an die vorbereiteten Stationen.
Aufgeteilt in die Tatzenstufen 1-3 wurden die geforderten Aufgaben von unseren Feuerlöwen gemeistert.
Zu den Themen:
A Feuerwehr - spezifische Aufgaben
Knoten
Einfache Gegenstände erkennen - diese mussten erfühlt werden
Die Aufgaben der Feuerwehr - mit passenden Materialien dargestellt werden
Wo bekommt die Feuerwehr das Wasser her - mit einer Laufgeschichte zu den passenden Möglichkeiten
B Verhalten im Notfall
Die eigene Adresse kennen und alles rund um den Notruf - hierbei wurde an einem Glücksrad gedreht und die 112 erfühlt
C Richtige Umgang mit Feuer
Streichholz richtig benutzen, eine Kerze anzünden und was ein Feuer zum Brennen braucht anhand des Verbrennungsdreieck dargestellt.
D Kreativität, Ökologie, Kultur, usw.
Hierbei wurden von allen Feuerlöwen Insektenhotels bestückt und mit einem Fingerabdruck personalisiert.
Die Wartezeit bis zur Siegerehrung wurde auf der Hüpfburg und mit Eis überbrückt.
Und am Ende waren alle sehr stolz ihre Urkunden und Pins in Empfang zu nehmen.
Wir gratulieren ganz herzlich
Zur Tatzenstufe 1
Ben Giese, David Schäfer, Emily Loßmann, Julian Hergenröder, Malte Krug, Mats Gibhardt
Zur Tatzenstufe 2
Can Atli, Adrian Klaus, Efe Linnow, Isabell Blifernez, Iven Obuchov, Jannes Freudenstein, Johannes Müller, Leonie Kraft, Lilly Kördel, Luca Bestmann, Luca Wessel, Nathaniel Löhnert, Niclas Ladermann, Rouven Mihm
Zur Tatzenstufe 3
Alina Bautz, Finja Gehl, Nick Stehl, Raphael Kamelia, Tony Leidheiser
Am Stadtfeuerwehrtag heißt es für uns auch immer Abschied nehmen…
Denn unsere " Großen " werden in die Jugenfeuerwehr übergeben.
Wir wünschen Leonie und Maxim Sattler, Tony Leidheiser, Jiselle Rudolf, Nick Stehl und Isabelle Blifernez eine tolle und spannende Zeit in der Jugendfeuerwehr Gudensberg.
Ein Dankeschön auch nochmals an alle Eltern, die die Stationen betreut haben.