Auf dem Gelände eines Betriebes hatte eine Holzfräsaus bisher ungeklärter Ursache Feuer gefangen.

Ein Mitarbeiter des Betriebes bemerkte durch Zufall, dass aus dem Garagentor des Betriebsraumes der Fräse Rauch quoll. Nach dem öffnen des Tores konnte er erkennen, dass im Inneren der Fräse ein Werkstück Feuer gefangen hatte. Der Mitarbeiter reagierte richtig, alarmierte über Notruf die Feuerwehr und ging dann mit einem Feuerlöscher gegen den Brand vor. Er konnte den Brand löschen und beim Eintreffen der Einsartzkräfte war das Feuer aus und die Arbeit der Feuerwehr beschränkte sich auf kleine Aufräumarbeiten und eine Kontrolle mit Hilfe der Wärmebildkamera.

Die Gudensberger Feuerwehren waren mit 29 Einsartkräften und 4 Fahrzeugen vor Ort.